Es wurden 5 Termine gefunden
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Mein Angehöriger braucht Hilfe! - Und was brauche ich?
Für einen nahestehenden Menschen zu sorgen ist eine wichtige und wertvolle Aufgabe - ohne Ihre Hilfe wären für Ihren Angehörigen viele alltägliche Dinge nicht möglich. Gleichzeitig bedeutet dies für Sie aber auch eine sehr große Herausforderung. Manchmal kommen Sie als pflegende Angehörige sogar an Ihre Belastungsgrenze und wissen nicht, wie es weitergehen kann. Sie sind körperlich erschöpft und fühlen sich ausgebrannt. Viele in Ihrer Situation finden kaum noch Zeit, eigene Freundschaften zu pflegen und vermissen Anerkennung und Würdigung für ihre Leistung. Mit einem Vortrag und einer anschließenden Gesprächsrunde gibt Frau Wächter Anregungen, wie Selbstfürsorge auch in solchen Situationen gut gelingen kann. Außerdem klärt Sie über Unterstützungs- und Entlastungsangebote für Pflegebedürftige und deren Angehörige in unserer Region auf.
Mehr18 Plätze frei
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Mein Angehöriger braucht Hilfe! - Und was brauche ich?
Für einen nahestehenden Menschen zu sorgen ist eine wichtige und wertvolle Aufgabe - ohne Ihre Hilfe wären für Ihren Angehörigen viele alltägliche Dinge nicht möglich. Gleichzeitig bedeutet dies für Sie aber auch eine sehr große Herausforderung. Manchmal kommen Sie als pflegende Angehörige sogar an Ihre Belastungsgrenze und wissen nicht, wie es weitergehen kann. Sie sind körperlich erschöpft und fühlen sich ausgebrannt. Viele in Ihrer Situation finden kaum noch Zeit, eigene Freundschaften zu pflegen und vermissen Anerkennung und Würdigung für ihre Leistung. Mit einem Vortrag und einer anschließenden Gesprächsrunde gibt Frau Wächter Anregungen, wie Selbstfürsorge auch in solchen Situationen gut gelingen kann. Außerdem klärt Sie über Unterstützungs- und Entlastungsangebote für Pflegebedürftige und deren Angehörige in unserer Region auf.
Mehr40 Plätze frei
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Würdevolles Leben bis zuletzt - Möglichkeiten und Grenzen der Palliativmedizin
Die Hospiz- und Palliativversorgung ermöglicht schwerkranken Menschen ein Leben in Würde - auch dann, wenn Heilung nicht mehr möglich ist. Der Vortrag gibt einen praxisnahen Überblick über die zentralen Bestandteile dieser Versorgungsform: ambulante und stationäre Hospize, Palliativdienste, spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV), Palliativstationen und ehrenamtliche Begleitung. Dabei wird aufgezeigt, welche Aufgaben die jeweiligen Strukturen übernehmen, wie sie zusammenwirken - und wo ihre Grenzen liegen.
Ein besonderer Fokus liegt auf der Unterscheidung zwischen Hospizarbeit und Palliativmedizin sowie auf zukünftigen Herausforderungen, wie dem wachsenden Bedarf in einer alternden Gesellschaft, dem Fachkräftemangel und der Integration palliativer Ansätze in andere Versorgungsbereiche. Der Vortrag richtet sich an Fachkräfte, Angehörige und alle Interessierten, die wissen möchten, was moderne Palliativversorgung leisten kann - und wo sie bewusst loslassen muss.
Zusätzlich gibt es an diesem Tag auch wieder unseren Markt der Möglichkeiten mit verschiedenen Ständen aus der Hospizarbeit und Palliativmedizin. Mehr50 Plätze frei
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Das aktuelle Wohngeldrecht - Anspruchsvoraussetzungen, Bescheidaufbau und die wichtigsten Informationen
Wohngeld dient der wirtschaftlichen Sicherung eines angemessenen und familiengerechten Wohnens. Mit dem Wohngeld soll Haushalten geholfen werden, deren Einkommen nicht ausreicht, um die Kosten für angemessenen Wohnraum zu tragen. Wohngeld können Mieter und Eigentümer, die im selbst genutzten Wohneigentum leben, auf Antrag erhalten. Ob ein Haushalt Wohngeld in Anspruch nehmen kann und in welcher Höhe, hängt von mehreren Faktoren ab. Frau Päßler vom Sozialamt informiert an diesem Tag u.a. zu Einkommens- und Vermögensgrenzen, zum Aufbau eines Wohngeldbescheids, zur Berechnung des Lastenzuschusses für Hauseigentümer und zum Thema Wohngeld bei Heimunterbringung. Mehr
29 Plätze frei
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Demenz! - Was nun? Mensch sein und bleiben, trotz Diagnose!
Anlässlich der Woche der Demenz und des Alzheimertages am 21.09.25 veranstaltet das Pflegenetzwerk in Kooperation mit der Demenzfachstelle vom Caritasverband e.V. diesen Themennachmittag mit Blick auf die pflegenden Angehörigen und die von Demenz-Betroffenen.
Eine Demenzdiagnose ist oft ein Schock, sowohl für Betroffene als auch für deren Familien und den Freundeskreis. Sie ist aber auch eine Erklärung für Veränderungen und Zweifel, die sich meist schon eine Weile davor angekündigt haben. Erst einmal braucht es Zeit die Diagnose zu verarbeiten, aber dann ist es gut zu planen, wie es weitergehen kann. Dazu gibt es kein Patentrezept, jede Familie hat ihre eigenen Strategien. Der Vortrag soll Impulse geben sich der neuen Situation zu stellen, das Richtige für sich zu finden und Anregungen geben, den Alltag zu erleichtern. Mehr40 Plätze frei